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Band 18. Preis, Michael: "Die Freiheit reizte mich"

Dekonstruktionen der Mitteilbarkeit in Schillers Wallenstein

26.03.2018

ISBN 978-3-95925-071-9
Gedruckt: 26,20 EUR
Online: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-215189
Buch kaufen: buchhandel.de
Buch zitieren:
Preis, Michael (2018): "Die Freiheit reizte mich": Dekonstruktionen der Mitteilbarkeit in Schillers Wallenstein. München: Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität München. http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:19-215189

 

Inhalt

Schillers Wallenstein ist nicht nur eine literarische Figur. In der Wallenstein-Trilogie dekonstruiert Friedrich Schiller grundlegende Positionen, die er in seinem Projekt einer ästhetischen Erziehung des Menschen noch als gültig erachtet hatte. Die vorliegende Untersuchung deutet die Trilogie als integralen Bestandteil des Erziehungsprojekts: Die Wallenstein-Tragödie ist eine Theorie sui generis, die Schillers Ästhetik als dekonstruktive erst vervollständigt.

Um diese These zu entfalten und zu untermauern, benutzt die vorliegende Arbeit Grundbegriffe der Dekonstruktion Jacques Derridas. So lässt sich Schillers Schreiben im Hinblick auf die Philosophie der Subjektivität transparent machen. Davon ausgehend wird seine Theoriebildung auf der Folie dekonstruktiver Begrifflichkeiten neu lesbar.


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